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Artikelnr. |
KU03273 | ||||||||||||
Titel |
Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken | ||||||||||||
Ort(e) |
Berlin | ||||||||||||
Land |
Deutschland | ||||||||||||
Region |
Deutschland | ||||||||||||
Beschreibung |
Berlin, 30.6.1936, Aktie (Blankett) über 1000 RM, Reichsbankschatz-Lochentwertung. | ||||||||||||
Geschichte |
Herstellung und Vertrieb von Waffen und Munition, Werkzeugen, Maschinen etc. Gegründet am 14.2.1889. Hervorgegangen aus der Deutschen Metallpatronenfabrik, Karlsruhe. 1896 Änderung der Firma in Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken unter Übernahme der Waffenfabrik Ludwig Löwe. 1922 Umbenennung in Berlin-Karlsruher Industrie-Werke AG; 1936 erneute Umbenennung in die alte Firmierung Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken AG. Tochtergesellschaften und Beteiligungen (1943): 1. Mauser-Werke AG, Oberndorf/Neckar. 2. Dürener Metallwerke AG, Düren. 3. Berlin-Erfurter Maschinenfabrik Henry Pels & Co. AG, Berlin u.v.a. 1949 verlagert nach Karlsruhe und umfirmiert in Industrie-Werke Karlsruhe AG. 1970 Fusion der zur Quandt-Gruppe gehörenden KUKA GmbH und der Industrie-Werke Karlsruhe AG zur Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg AG, kurz IWKA AG genannt. 1990 umfirmiert in IWKA AG. 1997 Erwerb der Henschel Wehrtechnik GmbH, Kassel. 2000: Die IWKA wurde durch die Übernahme des Geschäftsbereichs Verpackungstechnik der Jagenberg AG, Düsseldorf, zu einem der weltweit führenden Anbieter von Verpackungsmaschinen und -anlagen. Im Gegenzug Verkauf der IWKA Wehrtechnik an den Rheinmetall-Konzern, Düsseldorf. (Quelle: Peus Nachf.) | ||||||||||||
Preis |
N/A | ||||||||||||
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